Fliesen fürs Bad

Fliesen Ratgeber / Welche Fliesen fürs Bad?

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Welche Fliesen fürs Bad – ein umfassender Ratgeber mit wichtigen Tipps

Die Auswahl an Badezimmerfliesen ist groß. Dadurch stellt sich immer wieder die Frage, welche Fliesen fürs Bad ideal geeignet sind. Dabei stehen nicht nur Farben und Dekore im Fokus, sondern auch das Fliesenmaterial, das Format der Fliese bis hin zur Verlegetechnik. Denn auch hier ist die Auswahl groß und reicht vom kreativen Mosaik, Fliesen in Holzoptik, eleganten Steingutfliesen bis zur fugenlos verlegten Boden- und Wandfliese. In diesem Ratgeber erhalten Sie nicht nur Antworten auf die Frage “Welche Fliesen fürs Bad?”, sondern auch wertvolle Tipps rund um das Verlegen von Fliesen.

Fliesen kaufen – worauf soll man achten?

Welche Fliese fürs Bad ideal ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Besonders wichtig ist die Qualität der Wand- und Bodenfliesen Ihres Badezimmers, da es sich durch den großen Aufwand des Verlegens um eine kosten- und arbeitsintensive Investition handelt. Damit Sie auch noch mehrere Jahre nach der Neugestaltung rundum zufrieden sind, sollten Sie die nachfolgenden wichtigen Punkte berücksichtigen.

Achten Sie vor allem auf die Qualität der Fliese. Unabhängig davon, ob Sie sich für glasiertes Steingut- oder Steinzeug, Keramik oder Naturstein entscheiden. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Abriebklasse. Sie definiert die Widerstandsfähigkeit der Fliesen-Oberfläche bei regelmäßiger Nutzung. Für das Badezimmer empfehlen Experten die Abriebklasse II bis III. Dies entspricht einer leichten bis mittleren Beanspruchung.

Rutschfestigkeit und Trittsicherheit für Ihre Sicherheit

Ein weiteres und wichtiges Kriterium ist die Tritt- und Rutschsicherheit von Fliesen fürs Bad. Denn durch die Feuchtigkeit im Raum kann ein zu glatter Boden zu schweren Stürzen führen. Die Rutschsicherheit wird mit R9 bis R13 angegeben. Für die Bodenfliesen im Badezimmer sind Fliesen ab der Klasse R11 ideal, um schwere Stürze zu vermeiden. Alle anderen Klassen weisen nur eine geringe bis durchschnittliche Rutschhemmung auf. Vor allem wenn Kinder oder ältere Menschen das Badezimmer regelmäßig nutzen, sollten Sie sich für eine höhere Sicherheitsklasse entscheiden.

Während Sie im privaten Bereich rutschhemmende Fliesen ausschließlich zur eigenen Sicherheit verlegen, sind Sie im gewerblichen Bereich dazu verpflichtet. So dürfen nach DIN 51130 in nassbelasteten öffentlichen Barfußbereichen ausschließlich Fliesen der der Bewertungsgruppen A, B oder C verlegt werden. In trockenen Bereichen Fliesen der Bewertungsgruppe R9 bis R13.

Brandfarbennummer und Kalibernummer müssen identisch sein

Wissen Sie genau, welche Fliesen fürs Badezimmer perfekt sind, achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Kalibernummer sowie die Brandfarbennummer. Nehmen Sie ausschließlich Fliesenpakete mit identischen Kaliber- und Brandfarbennummern. Nur so ist sichergestellt, dass sich beim Verlegen ein harmonisches Bild ergibt und die Fliesen optisch alle gleich sind.

Die Kalibernummer gibt die Abweichung vom Nennmaß der Fliese an. Denn trotz des vorgegebenen Nennmaßes sind produktionsbedingte Abweichungen normal. Da diese von mehreren Millimetern bei kleinen Fliesen bis zu einem Zentimeter bei großen Fliesen betragen können, dürfen nur Fliesen mit der gleichen Kalibernummer verlegt werden. Die Kalibernummer ist immer auf der Verpackung angegeben und definiert die Abweichung.

– Kaliber 0 entspricht dem Nennmaß
– Kaliber 1, 2 und 3 ist etwas größer
– Kaliber 9, 8 7, 6 und 4 liegt unter dem Nennmaß

Genauso wichtig ist die Brandfarbennummer. Sie definiert die Farbnuance der Fliese, die ebenfalls bei jeder Charge, die produziert wird, minimal abweichen kann. Obwohl die Unterschiede mit freiem Auge nicht erkennbar sind, zeigen sie sich auf jeden Fall nach dem Verlegen der Fliesen.

Welche Fliesen sind pflegeleicht und eignen sich für ein Bad am besten?

Welche Fliesen fürs Bad optimal sind, hängt von mehreren Faktoren ab.

  • persönlich bevorzugtes Material
  • individuelle Anforderungen an die Pflegeleichtigkeit
  • Vorlieben für eine bestimmte Verlegetechnik
  • allgemeine Vorstellungen zur Gestaltung
  • Größe des Badezimmers

Die verschiedenen Materialien

Für welche Badfliesen Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer Vorliebe zu den verschiedenen Materialien ab. Nutzen Sie die Vorteile einer Fliesen Beratung bei einem Fachbetrieb Ihrer Wahl. Dieser führt ein großes Sortiment verschiedener Fliesen und ist in jeder Situation der ideale Ratgeber.

Sie haben die Wahl zwischen

  • Keramik (Steingut, Steinzeug oder Feinsteinzeug)
  • Naturstein
  • glasierter oder unglasierter Oberfläche

Keramik ist das klassische Material für Wandfliesen und Bodenfliesen. Sie haben die Wahl zwischen kostengünstigen Fliesen aus Steingut oder hochwertigen Steinzeugfliesen. Beide Varianten sind mit oder ohne Glasur verfügbar.

Steinzeugfliesen sind qualitativ deutlich hochwertiger als Steingut. Sie überzeugen durch ihre hohe Resistenz gegen Abrieb, Verschleiß und Säuren und wirken im Badezimmer mit und ohne Glasur der Oberfläche attraktiv.

Keramische Fliesen
Naturstein Fliesen für Bad

Natursteinfliesen werden immer beliebter

Vor allem Granit, Marmor, Sand- und Kalkstein sowie Schiefer wirken als großformatige Fliese besonders attraktiv und ist als Badezimmerfliese ideal. Diese besonderen Fliesen verleihen dem Badezimmer ein besonderes Ambiente und sind durch die Verfügbarkeit speziell darauf abgestimmter Reinigungs- und Pflegemittel unkompliziert zu reinigen.

Wandfliesen im Badezimmer verlegen – Schritt für Schritt Anleitung

Besitzen Sie handwerkliches Geschick und arbeiten Sie gerne sehr genau, dann können Sie die Wandfliesen im Badezimmer auch selbst verlegen. Die nachfolgende Schritt-für-Schritt-Anleitung unterstützt Sie bei der erfolgreichen Realisierung Ihres Projektes.

1. Die Phase der Planung und Vorbereitung

Die Entscheidung ist gefallen, welche Fliesen fürs Bad Sie verlegen. Allerdings müssen Sie vor dem Kauf noch die exakte Fliesenmenge berechnen. Dafür wird der Raum genau ausgemessen und mit einer Richtlatte geprüft, ob die Wände eben sind.

  1. Raum ausmessen und benötigte Fliesenmenge in Quadratmeter berechnen
  2. Wände und Boden mit Richtlatte auf Ebenheit prüfen
  3. eventuell vorhandene Risse in der Wand verspachteln
  4. unebene Wände mit Ausgleichsmörtel ebnen
  5. Untergrund prüfen und vorbehandeln
  6. Senkrechte Ecken und Wasseranschlüsse mit Dichtband und Dichtmanschetten abdichten
  7. Wände im Duschbereiche mit Flüssigabdichtung abdichten

Weisen die Wände starke Unebenheiten auf, lässt sich das zumeist durch den Fliesenkleber nicht mehr ausgleichen. Aus diesem Grund ist der Auftrag von Ausgleichsmörtel erforderlich.

Wichtig: Die korrekte Abdichtung von Boden- und Wandflächen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ist in der DIN 18534 detailliert geregelt und die dafür verwendeten Dichtstoffe müssen den Vorgaben der DIN entsprechen!

Untergrund richtig vorbereiten erspart später Ärger

Ein weiteres wichtiges Thema im Rahmen der Vorbereitung ist die Vorbehandlung des Untergrundes. Damit sorgen Sie für ideale Voraussetzungen für einen zuverlässig dauerhaften Halt der Fliesen und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild der verfliesten Fläche.

– lösemittelfreier Tiefgrund für mineralische saugende Untergründe wie Zementestriche, Kalk- und Zementputze, Gipskarton, Gipsfaserplatten
– lösemittelhaltiger Tiefgrund für sandende und kreidende Untergründe

Vorgrundierte Untergründe wie speziell für den Nassbereich produzierte Gipskartonplatten, Spanplatten V100, Holz und Trockenestrichelemente benötigen keine Vorbehandlung.

Werkzeug- und Materialliste für die Planungs- und Vorbereitungsphase:

– Messband und Kreuzlinienlaser
– Dichtband und Dichtmanschette
– Spachtelmasse, evtl. Ausgleichsmörtel
– Tiefgrund
– Flüssigabdichtung
– Glättkelle
– Richtlatte
– Tiefgrundroller

2. Die Realisierungsphase – Fliesen korrekt verlegen

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen und die Fliesen geliefert sind, startet die Realisierungsphase. Bevor Sie mit dem Auftrag des Fliesenmörtels beginnen, befreien Sie die Flächen von Staub und anderen Verschmutzungen. Dann beginnen Sie mit dem Auftrag des Fliesenklebers.

Fliesen im Bad verlegen
Fliesen im Bad verlegen
  • Fliesenkleber nach Herstellerangaben anrühren
  • Zahngröße der Zahnkelle orientiert sich an der Kantenlänge der Fliesen
  • nur die Menge an Fliesenkleber auftragen, wie Sie in kurzer Zeit verarbeiten können

So verlegen Sie die Fliesen korrekt

Verwenden Sie beim Verlegen der Fliesen immer Fliesenkreuze. Nur so erhalten Sie zuverlässig gleich breite und optisch attraktive Fugenabstände. Für den korrekten Abstand zwischen unterster Fliesenreihe und Boden oder Wannenrand sorgen Fliesenkeile.

  • beginnen Sie von unten nach oben – das ist der einfachste Weg
  • die oberste Reihe besteht immer aus kompletten Fliesen
  • ein eventuell erforderlicher Höhenzuschnitt erfolgt in der untersten Reihe
  • bei einer fest vorgegebenen Höhe des Fliesenspiegels beginnen Sie oben
  • Randfliesen, die Sie zuschneiden müssen, einzeln verkleben
  • Randfliesen in Innenecken mit Dehnungsfuge zuschneiden
  • Reststück der zugeschnittenen Randfliese ist die erste Fliese auf der nächsten Wand
  • Fliesenschienen oder Dekoprofile für die Außenecken verwenden

Sofern Sie aufgrund der fest vorgegebenen Höhe des Fliesenspiegels mit der obersten Reihe beginnen, stützen Sie die Fliesen mit entsprechenden Latten ab. So vermeiden Sie, dass die Fliesen nach unten rutschen, so lange der Fliesenmörtel noch keinen ausreichenden Halt verleiht.

Das Verlegen von Bodenfliesen erfolgt nach den gleichen Grundsätzen. Allerdings beginnen Sie bei Bodenfliesen nicht in der Ecke eines Raumes, sondern in der Mitte des Raumes. Von hier aus arbeiten Sie symmetrisch von innen nach außen. Diese Verlegetechnik wird auch als Parallelverlegung bezeichnet.

Fliesen richtig ausschneiden

Die Fliesen werden mit einem hochwertigen Fliesenschneider zugeschnitten. Für den Ausschnitt von Aussparungen verwenden Sie einen Winkelschleifer. Sind runde Bohrungen erforderlich, ist ein Bohrkranz der ideale Helfer.

Werkzeug- und Materialliste zum Fliesen verlegen:

  • Fliesenkleber
  • Zahnkelle mit auf die Fliesenlänge abgestimmter Zahngröße
  • Fliesenkreuze und Fliesenkeile
  • Fliesenschneider
  • Winkelschleifer
  • Bohrkranz
  • Feile zum Glätten von Fliesenkanten
  • Rührwerk zum Anrühren des Fliesenklebers

3. Fliesen verfugen – der letzte Schritt

Nachdem die Fliesen verlegt sind und der Fliesenkleber gut getrocknet ist, beginnen Sie mit dem Verfugen. Bei der Auswahl des Fugenmörtels sollten Sie nicht nur auf optische Wirkung achten, indem Sie sich für die von Ihnen bevorzugte Farbe entscheiden, sondern auch auf die technischen Eigenschaften. Details zu diesem Thema lesen Sie bitte im nächsten Absatz. Denn nun erhalten Sie wichtige Tipps zum korrekten Verfugen der Fliesen.

  • Rühren Sie den Fugenmörtel nach den Angaben des Herstellers an
  • nach einer kurzen Reifezeit wird der Mörtel nochmals durchgerührt
  • Auftrag des Fugenmörtels mit Moosgummi oder Fugenbrett
  • für Bodenfliesen verwenden Sie einen Gummispachtel
  • nach Herstellerangaben trocknen lassen und mit Schwammbrett abwaschen
  • durchtrocknen lassen und Fliesenfläche reinigen

Achten sie bei der Trocknungszeit vor dem ersten Abwaschen mit dem Schwammbrett auf den optimalen Zustand des Fugenmörtels. Denn ist er noch zu feucht, waschen Sie ihn aus den Fugen aus, ist er zu trocken, lässt er sich nur mehr schwer entfernen.

Welcher Fugenmörtel für die Fliesenfugen im Badezimmer?

Bereits bei der Planung stellt sich nicht nur die Frage, welche Fliesen fürs Badezimmer, sondern auch die Frage nach dem passenden Fugenmörtel. Ein wichtiges Thema ist natürlich die Farbe des Mörtels. Bevorzugen Sie ein harmonisch-elegantes Erscheinungsbild, ist eine Fuge in der Farbe der Fliesen die ideale Wahl. Bevorzugen Sie farbliche Akzente als Gestaltungselement, wählen Sie zwischen der großen Auswahl verschiedenster Farben, in denen Fugenmörtel verfügbar ist.

Für das Badezimmer sollten Sie sich auf jeden Fall für wasserabweisenden Fugenmörtel entscheiden. Er verhindert die Aufnahme von Feuchtigkeit und bietet dadurch zusätzlichen Schutz vor dem Eindringen von Wasser hinter die verflieste Fläche.

Die verschiedenen Verlegemuster für Wand- und Bodenfliesen

Wand- und Bodenfliesen können in den verschiedensten Verlegemustern gelegt werden. Dies sind die 10 beliebtesten Verlegearten für Fliesen.

Kreuzverband – klassisch und zeitlos
Der Kreuzverband ist von Heimwerkern einfach umzusetzen und eignet sich für alle Formate. Bei dieser Verlegeart werden die Fliesen bündig verlegt, sodass die vertikalen und horizontalen Fugen ein Kreuz bilden.

Verband – Fliesen werden versetzt verlegt

Der Verband differenziert zwischen Halb- und Viertelverband sowie dem Wilden Verband. Dabei werden die Fliesen so verlegt, dass die Fuge in jeder zweiten Reihe unterbrochen ist. Die Verschiebung kann ein Viertel oder die Hälfte der Fliesenlänge sein. Beim Wilden Verband wirken die Verschiebungen noch willkürlicher.

Römischer Verband – harmonische Raffinesse

Der römische Verband ist eine besonders komplexe Verlegeform und nutzt bis zu sechs Grundformen, die sich in der verfliesten Fläche regelmäßig wiederholen. Diese Verlegeart sollten nur erfahrene Profis umsetzen.

Polygonalverband und Hexagon – das geordnete Chaos

Der Polygonalverband ist sehr oft bei Naturstein zu sehen, da dieser bereits von Natur aus eine vieleckige Form aufweist. Besondere Attraktivität erhält diese Verlegeart durch die natürliche Optik und die Möglichkeit, verschiedenste Ideen umzusetzen.

Das Hexagon ist häufig bei Mosaikfliesen zu finden. Aber auch größere sechseckige Fliesen in unterschiedlichen Fliesengrößen bilden eine interessante Gestaltungsmöglichkeit und sind ideal, um kreative Ideen zu realisieren.

Häufige Fragen

Warum sind Bodenfliesen fürs Bad wichtig?

Bodenfliesen im Badezimmer sind besonders hygienisch und pflegeleicht. In rutschhemmender Ausführung sorgen sie für zusätzliche Sicherheit. Ein weiterer Vorteil ist die Langlebigkeit.

Gibt es Alternativen zu Fliesen fürs Bad?

Rein funktionell gleichwertige Alternativen sind spezielle Kunststoffbeläge aus PVC oder Linoleum. Unter dem optischen Aspekt sowie durch ihre Langlebigkeit ist die Fliese, ob aus Keramik oder Naturstein, jedoch alternativlos.

Welche Fliesen passen in welches Badezimmer?

Für welche Fliesen fürs Badezimmer Sie sich entscheiden, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Keramikfliesen passen genauso gut in jedes Badezimmer wie Fliesen aus Naturstein.

Welche Fliesengröße im Badezimmer?

Mit kleinen Fliesenformaten erhalten Sie ein deutlich höheres Gestaltungspotenzial für die individuelle Wand- und Bodengestaltung. Große Fliesenformate sorgen für ein homogen wirkendes Wand- und Bodenbild und verleihen dem Badezimmer eine ruhige Atmosphäre. Glasierte Keramikfliesen sind deutlich pflegeleichter als Fliesen ohne Glasur.

Worauf muss man beim Fliesenverlegen im Bad achten?

Achten Sie unbedingt auf eine gute Abdichtung des Untergrunds mit hochwertiger Dichtflüssigkeit sowie auf einen ebenen Untergrund mit guter Tragfähigkeit. Beim Verlegen selbst ist für ein attraktives Ergebnis eine sehr hohe Genauigkeit bei allen Arbeiten unverzichtbar.

Welche Fliesen sind die Besten fürs Bad?

Klare Antwort: Zu den qualitativ hochwertigsten Fliesen zählen Fliesen aus Feinsteinzeug. Sie eignen sich auch in unglasierter Ausführung für den Einsatz im Badezimmer und sollten der Abriebklasse II bis III angehören.

Welche Vor- und Nachteile haben großformatige Fliesen?

Die Vorteile großformativer Fliesen liegen in der homogenen Gestaltung von Wand und Boden eines Raums. Zusätzlich bringen Sie vor allem bei fugenloser Verlegeart angenehme Ruhe in den Raum und sorgen bei kleinen Badezimmern für eine optische Vergrößerung. Nicht fachgerecht verlegt können sie jedoch zur Rissbildung neigen.

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